Monatsknobelei 110

Jüngst wurde in Knobelhausen das neue Museum für moderne Kunst eröffnet. Nicht nur die ausgestellten Kunstwerke sind mehr als modern, auch die Architektur steht der Modernität um nichts nach. Eine kühn geschwungene Dachkonstruktion schützt die mitunter auch recht kühnen Werke zeitgenössischer Künstler und gibt ihnen den entsprechenden Rahmen. Schlau, wer sich jetzt mit diesen Kunstwerken eindeckt. In 20 Jahren steigt der Wert garantiert ins unermessliche und verhilft dem Mäzen zum erwarteten Reichtum. Doch nicht nur die Dachkonstruktion ist fulminant, auch der Grundriss des Gebäudes kann den Liebhaber begeistern. Das Bild zeigt den Grundriss der Schauräume.

Nachdem der in der Zukunft zu erwartende Wertzuwachs der Werke so gut wie garantiert ist, gilt es diese gegen Entwendung zu schützen. So ließen die Erbauer Videoüberwachungskameras installieren. Als Standpunkte der Kameras kamen jedoch nur die Ecken des Gebäudes in Frage. Sie sind in der Darstellung mit Buchstaben von A bis Z gekennzeichnet. Für jeden Buchstaben des Alphabets eine Ecke - mehr als originell. Zu dem sollten, natürlich um Geld zu sparen, so wenige Kameras als als mögliche installiert werden. Trotzdem sollte mit diesen Kameras jeder auch nur kleinste Winkel des Gebäudes überwacht werden können.

Mein Frage nun an euch. Wie viele Kameras sind unbedingt nötig und an welchen Ecken müssen diese platziert werden, um die Schauräume lückenlos überwachen zu können. Schickt mir einfach die Zahl und die entsprechende Menge an Buchstaben.

Lösung

Vier Kameras reichen zur Überwachung aus.

Zwei Lösungen sind, die Kameras an den Ecken B, H, M und V oder B, F, M und S anzubringen.