Die Herkunft des Dominospiels ist nicht restlos geklärt. Manche schreiben ihm chinesische Wurzeln zu und Marco Polo soll es gewesen sein, der es nach Europa gebracht hat. Abgesehen vom normalen Dominospiel, lassen sich auch lustige Geschicklichkeitsspiele veranstalten. Ein Möglichkeit ist, Türme zu bauen, die obwohl hoch nicht einstürzen. Eine andere ist Unmengen von Steinen hochkant hintereinander aufzustellen. Wird dann der erste umgestoßen, fallen alle der Reihe nach wie bei einer Kettenreaktion um, Stichwort „Domino Day“.
Die Dominosteine eignen sich aber auch hervorragend für allerhand Knobeleien. Eine davon gilt es hier zu meistern.
Diese 18 gleichen Dominosteinen mit jeweils 1 + 1 Augen in dieser Anordnung sind durch 18 Steine mit jeweils nur einem Auge zu ersetzen. Oder anders gesagt: Bei jedem Stein muss genau ein Auge abgedeckt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Anzahl der Augen in jeder Spalte und jeder Zeile und in den beiden Hauptdiagonalen immer genau 3 ist. Die Lage der Steine muss allerdings beibehalten werden.
Eine Möglichkeit, aber sicher nicht die einzige:
