Monatsknobelei 74

Auch wenn man es nicht aus religiösen Gründen tut, gesund ist es allemal und bestens geeignet die überflüssigen und manchmal auch krankmachenden Pfunde oder Kilos loszuwerden. Wovon ich spreche, na ja vom Fasten. Ich habe mir diesbezüglich einiges vorgenommen für die Fastenzeit. Fragt mich bitte nicht, wie viel mir davon schon gelungen ist. Leider ist mein Gewicht immer noch dreistellig, d.h. einfach zu hoch. Man sagt zwar, die Dicken seine gemütlicher aber ob sie auch die Gesünderen sind, sei dahin gestellt.

Abgenommen hat auf alle Fälle das hier dargestellte Schachbrett. Statt den 64 Felder hat es nur mickrige 25. Außerdem ist bei einigen Feldern die Farbe verschwunden, möglicherweise bedingt durch den winterlichen Sonnenmangel.

Trotzdem versteckt sich auf diesem Brett etwas, das genau so wie manche von uns im Winter leidet. Was kann das nur sein?

Lösung

Die Antwort wird sichtbar, wenn man das Brett sehr schräg neigt. Zugegeben, das ist bei einem Computermonitor der älteren Bauart etwas mühsam. Bei einem Notebook geht es schon etwas besser. Am besten geht es, wenn man die Grafik ausdruckt und aus ziemlich schrägem Winkel betrachtet. Die Höhe des Bretts wird dann sehr klein und die horizontalen Linien sehr dünn, so wie es die Grafik unterhalb zeigt.

Wenn man sich die jetzt dünnen horizontalen Linien wegdenkt, dann ist eindeutig ein UHU zu erkennen. Wer in der Zoologie nicht so sattelfest ist, dabei handelt es sich um eine große Eule, und die leidet im Winter gewaltig. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Uhus findet man mehr dazu.